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Eröffnungskonzert - Dem Möglichen das Unmögliche erlauben

Sonntag, 27. September 2020, 17.00 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Eröffnungskonzert - Dem Möglichen das Unmögliche erlauben
„Melancholie Reflections“ meets „In Relation“

Alexandra Jackel & Sebastian Grohs & David Harlender begegnen Daniel Kirsch

Die sanften, virtuosen, meditativen Gitarrenklänge von Daniel Kirsch begegnen dem Dreiklang von Alexandra Jackels Klavier, Sebastian Grohs' Gitarre und David Harlander am Schlagzeug.

Daniel Kirsch wird mit den Liedern seiner ersten CD „In Relation“, den ersten Teil des Konzerts gestalten. Alexandra Jackel & Sebastian Grohs, die beide als PädagogInnen an der Freien Waldorfschule Crailsheim tätig sind, werden mit Flügel und Gitarre und dem Rhythmus des Schlagzeugers David Harlender, die ZuhörerInnen auf den zweiten Teil der musikalischen Reise, ins Land ihrer Musik, mitnehmen. Die Übergänge werden die vier MusikerInnen gemeinsam gestalten und Stücke zusammen spielen.

Daniel Kirsch lebt und arbeitet als selbständiger Trainer für persönliche Entwicklung in Crailsheim. Der Vater von zwei Kindern hat mit 8 Jahren begonnen klassische Gitarre zu spielen.

Im Laufe der Jahre hat er seinen ganz eigenen Stil entwickelt, der sich durch meist sanfte, eingängig gezupfte Melodien und Songstrukturen auszeichnet. Dahinter lassen sich oftmals ganz unscheinbar rhythmische und technische Komplexität und Mehrstimmigkeit entdecken, die in der Symbiose sowohl zum Träumen und Getragensein, als auch zum genauen Hinhören und immer wieder neu entdecken einladen.

Die in Kirgisien geborene Alexandra Jackel ist ursprünglich klassische Pianistin und arbeitet seit Jahren als Klavierlehrerin und Chorrepetitorin. 

Der gebürtige Dresdner Sebastian Grohs ist auf der Gitarre Autodidakt. Er arbeitete in seiner Jugend aktiv als Bassist im Bereich Rock, Jazz und Pop und ist zur Zeit Musik- und Klassenlehrer an der Waldorfschule Crailsheim.

Seit drei Jahren versuchen beide gemeinsam einen musikalischen Dialog, welches auf komponierter und improvisierter Musik basiert. Der Stil, welcher entsteht, spiegelt die gegenseitige Öffnung für den jeweiligen musikalischen Weg des anderen wider.

Sie haben den Schlagzeuger David Harlender, den sie aus der Zusammenarbeit in anderen Formationen kennen, eingeladen, den Rhythmus der musikalischen Reise zu gestalten.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Im Raum sind die Plätze wegen Corona begrenzt. Die VeranstalterInnen bitten die BesucherInnen um die Einhaltung der aktuellen Coronaregeln.

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